Kursbeschreibung

Immer wieder sind demokratische Akteur*innen des Natur- und Umweltschutzes sowie des (ökologischen) Landbaus mit Kooperationsanfragen, Vereinnahmungsstrategien und Unterwanderungsversuchen von rechts konfrontiert. Welche Beweggründe haben rechte Akteur*innen sich in diesen Themenfeldern zu engagieren? Welche Ziele verfolgen sie? In der Veranstaltung werden historische und aktuelle Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit extremen rechten Ideologien aufgezeigt und mögliche Handlungsoptionen im Sinne einer Prävention und Intervention thematisiert.

Referentin:

Ulrike Müller, Umweltwissenschaftlerin, Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN)

Leitung:

Kerstin Vogt, Akademiedirektorin,

Dr. Martina Steinkühler, Studienleiterin ARPM,

Dr. Peter Straßer, Geschäftsführer EEB